Dein Kind isst wählerisch? 5 Tipps für mehr Entspannung am Esstisch

Kind wählerisches essen picky eating
Zuletzt aktualisiert: 3. März 2023

Es gibt immer wieder Phasen in der Entwicklung, in denen Kinder bestimmte Nahrungsmittel nicht essen oder probieren möchten und besonders wählerisch essen. Oft sind diese Phasen für alle Mitglieder am Familientisch sehr anstrengend.

Das wählerische Essen von Kindern hängt sehr stark mit der Autonomiephase und der „Neophobie“ (Angst vor Neuem) zusammen. Vor allem im Alter von 18 bis 36 Monaten kann diese Phase sehr ausgeprägt sein und sich z.B. als „Nur-Nudel-Phase“ oder „Nur-Brot-Phase“ oder auch „Kein-Brot-Phase“ oder „Kein-Gemüse-Phase“ äußern. 

Solange dies nur phasenweise und bei vereinzelten Lebensmitteln auftritt, ist es, wie zuvor erwähnt, völlig normal und du musst dir keine Sorgen machen. Auch wenn wir noch dazu berücksichtigen, dass Geschmäcker verschieden sind und man nicht alles mögen muss. Bestimmt geht es dir selbst auch so, dass du bestimmte Speisen nicht magst oder vielleicht als Kind nicht mochtest, aber dafür heute magst. Und es gibt noch einen weiteren Grund, warum manche Lebensmittel einfach nicht so beliebt sind wie andere – darauf kommen wir gleich noch einmal zurück …

Als ausgebildete Fachkraft für wählerisches Essvarhalten möchte dir heute in diesem Artikel erklären, wie es überhaupt zu diesen wählerischen Essphasen kommt und was du tun kannst, damit sich die gesamte Esssituation wieder mehr entspannt:

Warum wählerischen Essen in der Evolution bedingt ist

Und seien wir mal ehrlich – ein Stück Brokkoli ist einfach nicht so attraktiv wie ein Stück Brot oder eine Nudel. Und das hat vor allem evolutionstechnische Gründe: Brokkoli ist grün. Grün ist eine Signalfarbe. Überlegen wir einmal, was in der Natur oft grün ist. Grünes Obst zum Beispiel – und das signalisiert uns, dass es sich um unreifes, nicht genießbares Obst handelt. Grün ist also eine Signalfarbe mit Schutzwirkung, die dein Kind erst mal skeptisch macht. 

Auch bitteres oder saures wird oft abgelehnt, denn auch hier signalisiert der Körper erst einmal: Achtung, das könnte „giftig“ sein. 

Süße, salzige und kohlenhydratreiche Speisen wie Brot oder Nudeln hingegen sind oft sehr „energiedicht“ und liefern schnell viel Energie. Etwas, das „süß“ ist signalisiert uns außerdem, dass es ungefährlich ist. Als bestes Beispiel kann hier die Muttermilch mit ihrem leicht süßlichen Geschmack aufgezählt werden. 

Evolutionstechnisch macht auch das dann eben wieder Sinn, denn wenn wir diese Speisen essen, haben wir schnell Energie, um zu flüchten oder „kampfbereit“ zu sein. 

Wann essen Kinder besonders wählerisch?

Dieser Punkt ist wichtig, um zu verstehen, warum dein Kind wählerisch isst und die Ursache dafür zu kennen und darauf reagieren zu können. 

Autonomiephase: Wie bereits oben erwähnt, ist dies hauptsächlich in der Autonomiephase von 18 bis 36 Monaten zu beobachten. An dem einen Tag ist dein Kind mutig, möchte dir zeigen, wie groß es schon ist und dass es selbst entscheiden kann, was es isst: Es probiert mutig den Brokkoli. Am nächsten Tag ist der Mut auf einmal weg. Dein Kind möchte keinen Brokkoli. Es möchte lieber etwas Bekanntes wie Nudeln oder Brot essen. Vielleicht möchte es auch lieber wieder auf deinem Schoß essen, statt im Hochstuhl. 

Wachstum: Kinder greifen vor allem auch in körperlichen Wachstumsphasen auf stark kohlenhydratreiche Speisen zurück, da sie dann viel Energie für ihr Wachstum benötigen. Und diese Energie kommt, wie bereits oben beschrieben, eben nicht reichlich in Brokkoli vor, dafür aber in Nudeln, Reis, Brot, Bananen usw.

Schub: Auch in Phasen von Entwicklungsschüben, in denen ganz viele neue Eindrücke auf dein Kind einwirken, ist es oft zu beobachten, dass Kinder nicht mehr so experimentierfreudig sind, was neue, oder auch bereits bekannte Lebensmittel angeht. Sie greifen stattdessen auf ihnen bekannte Speisen zurück, die sie gerne mögen. Das hat den einfachen Grund, dass diese zwischen all den neuen Eindrücken einfach Sicherheit geben.

Wichtig: Wann ist wählerisches Essverhalten nicht mehr „normal“?

Phasenweise ist ein wählerisches Essverhalten also ganz normal und kann wie oben beschrieben unterschiedliche Gründe haben und ist nicht besorgniserregend. Falls jedoch folgende Punkte zutreffen und …

  • dieses Essverhalten über mehrere Monate besteht und sich dein Kind zunehmend als noch wählerischer herausstellt
  • dein Kind wirklich nur ganz wenige ausgewählte Lebensmittel isst
  • dein Kind nur bestimmte Konsistenzen (z.B. nur als Püree oder Mus) oder Lebensmittel mit bestimmten Farben isst
  • die Esssituation am Familientisch für dein Kind und/oder die ganze Familie sehr stressig ist, ihr zum Beispiel nicht im Restaurant Essen gehen könnt oder dein Kind deswegen eine Einladung zu einem Kindergeburtstag nicht annehmen kann
  • dein Kind an Gewicht verliert oder sich nicht mehr innerhalb seiner Perzentile bewegt

…. ist eine Abstimmung mit dem Kinderarzt und/oder eine persönliche Beratung bei einer Fachkraft für wählerisches Essverhalten empfehlenswert. Gerne vermittle ich dir die Kontaktdaten von Kolleginnen, die deinem Kind und dir im Rahmen einer individuellen Beratung für wählerisches Essverhalten weiter helfen können.

Was kannst du nun aber konkret machen, um die Esssituation in den normalen Phasen des „wählerischen Essens“ für alle wieder entspannter zu machen? Im Folgenden erkläre ich dir meine 5 Tipps:

✅ Entspannt bleiben: Mach das Wählerische nichts zum Hauptthema der Mahlzeit

So schwer es erst mal klingt, so effektiv ist es auch: Ignoriere das wählerische Essverhalten deines Kindes. Wir Eltern neigen oft dazu, das Ganze überzuthematisieren – natürlich auch vor dem Hintergrund, dass wir uns Sorgen machen, dass unser Kind zu wenig (von etwas) isst und dadurch womöglich einen Mangel bekommt. Doch als Ernährungsberaterin kann ich dir sagen, solange diese Phasen nicht dauerhaft sind, besteht hier erst mal keine so große Gefahr.

Durch das ständige Thematisieren am Esstisch rückt das wählerische Essen und der damit verbundene Stress und Ärger automatisch in den Vordergrund und nicht mehr das gemeinsame und schöne Essen am Familientisch selbst. Und wie immer ist es auch hier so, dass das Überthematisieren und der damit verbundene Druck oft das Gegenteil bewirken, nämlich, dass dein Kind dann (aus Trotz) erst recht nicht probiert.

Das kannst du am Familientisch in der nächsten wählerischen Esssituation machen: Ignoriere es einfach und kommentiere es überhaupt nicht. Atme mehrmals tief durch und lenke den Fokus weg davon. Sorge für eine schöne und entspannte Situation am Esstisch.

✅ Biete deinem Kind Alternativen an. Aber ohne extra Aufwand

Die sogenannte „sichere Palette“ sind die Lebensmittel, die dein Kind auf jeden Fall isst. Notiere, wenn du möchtest, gerne einmal auf einem Zettel, welche das sind.

Wenn dein Kind gerade in einer Phase ist, in der es sehr wählerisch isst, dann ist es wichtig, dass du die Lebensmittel kennst, an denen sich dein Kind dennoch satt essen kann. Denn dein Kind sollte niemals hungrig vom Familientisch aufstehen, wenn es die angebotenen Speisen nicht mag. Die sichere Palette gibt deinem Kind genau das, was der Name auch sagt, nämlich die Sicherheit nicht hungrig sein zu müssen und damit auch Vertrauen in dich als Elternteil.

Die sichere Palette bedeutet aber nicht, dass du zusätzlich noch etwas extra kochen sollst. Denn das wiederum führt nur zu mehr Stress bei dir!

Das kannst du am Familientisch in der nächsten wählerischen Esssituation machen: Eine Möglichkeit ist die, direkt ein oder zwei dieser Lebensmittel der sicheren Palette in die Familienmahlzeit zu integrieren. Wenn dein Kind beispielsweise gerne Nudeln isst, dann versuche einfach diese als Beilage zu eurer Familienmahlzeit einzuplanen.

Eine andere Möglichkeit ist die, diese Lebensmittel als einfaches „Backup“ parat zu haben. Das kann z. B. ein Brot mit Belag sein. Das muss nicht extra gekocht werden, schmeckt aber und macht satt. Oder Nudeln, die noch vom Vortag übrig sind. Also alles, was keinen großen Extraaufwand macht. 

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✅ Probieren ohne Belohnung, Druck und Zwang

Wusstest du, dass man Lebensmittel durchschnittlich bis zu 10 Mal (oder auch mehr) probieren „muss“, bis man sie mag (Quelle)? Es ist also völlig normal, dass dein Kind unbekannte Lebensmittel nicht direkt beim ersten Mal akzeptiert. 

Probieren ist natürlich immer erwünscht, aber niemals ein Muss und niemals unter Druck – auch wenn du Angst hast, dass dein Kind zu wenig von etwas isst, wie oben bereits beschrieben. Dein Kind entscheidet immer selbst, ob und wie viel es von einem bestimmten Lebensmittel essen möchten. Und damit auch, ob es heute probieren möchte.

Dein Kind sollte immer aus freien Stücken und aus Neugier etwas probieren. Das erhöht die Chance, dass dein Kind später dieses Lebensmittel auch essen und mögen wird. Es sollte nicht probieren müssen, weil es eine Belohnung oder eine Bestrafung dafür gibt oder weil du das vielleicht gerne möchtest. Oder weil etwas gesund ist. Dein Kind soll lernen, seinen eigenen Geschmackserfahrungen zu vertrauen und auch, dass es in Ordnung ist, nicht alles zu mögen.

Dazu zählt übrigens auch der „Probierlöffel“, der leider auch in vielen Kitas oder Kindergärten noch als Pflicht so praktiziert wird.

Das Probieren von Speisen sollte auch nicht verknüpft sein mit:

  • Belohnungskärtchen“, die, wenn sie voll sind, gegen eine Belohnung oder Überraschung eingetauscht werden können.
  • Wenn-Dann-Versprechen: „Wenn du jetzt probierst, dann bekommst du später ein Eis/gehen wir auf den Spielplatz/usw. „
  • Dem Hervorrufen von Scham oder Schuldgefühlen. Beispielhafte Sätze dafür können sein: „Aber alle Kinder mögen Spaghetti mit Tomatensoße“. oder „Dein Bruder isst das doch aber auch gerne”.
  • Deinen Emotionen: „Ich habe das aber extra für dich gekocht!” oder „Nie magst du, was ich koche, dabei isst du es in der Kita auch!”. Dein Kind verweigert die Lebensmittel oder dein gekochtes Essen nicht, um dich zu ärgern oder weil es dich nicht mag. Es mag sie nur einfach heute und jetzt (noch) nicht.

Unter Druck fällt auch der komplette Bereich mit Bestrafung, Ärger und Wut

  • „Du hast dein Abendbrot nicht gegessen, also lese ich auch keine Gute-Nacht-Geschichte.“ 
  • Es gibt jetzt nicht Süßes, weil du dein Gemüse nicht gegessen hast.

All diese oben aufgezählten Punkte haben gemeinsam, dass dein Kind nicht freiwillig probiert, sondern nur dir zuliebe oder weil es seine Belohnung oder den Nachtisch möchte. Es lernt nicht, dieses eine Speise bzw. ein Lebensmittel wie etwa Brokkoli gerne zu mögen. Es lernt: Iss die (ungeliebte und „eklige“) Speise, dann gibt danach etwas Gutes oder eben keinen negativen Konsequenzen. 

Und was passiert, wenn wir etwas essen, das wir eigentlich nicht mögen? Ganz genau, es führt am Ende nur dazu, dass wir das Lebensmittel langfristig noch weniger mögen, uns womöglich sogar davor ekeln. Vielleicht kennst du dieses Phänomen auch von dir selbst, mit einem Lebensmittel, dass du in deiner Kindheit essen „musstest“.

Das kannst du am Familientisch in der nächsten wählerischen Esssituation machen: Biete deinem Kind eine bunte Vielfalt an, lass es aber selbst entscheiden, ob und wie viel es probieren möchte. Geh mit gutem Vorbild voran und probier auch mal etwas neues.

✅ (Neue) Lebensmittel mit allen Sinnen erforschen

Wenn wir umgangssprachlich von „probieren“ sprechen, dann meinen wir damit ein Lebensmittel in den Mund nehmen, kauen und anschließend auch schlucken. Es gibt aber so viel mehr, was zum Probieren dazu gehört und man muss etwas nicht immer direkt schlucken, um es zu probieren. Wir können nämlich mit fast allen unserer Sinne „probieren“.

All die kleinen Schritte zählen als Erfolg auf dem Weg zu einem neuen, unbekannten Lebensmittel:

  • Wie sieht das neue Lebensmittel aus?→ „Das ist Brokkoli. Wie sieht er für dich aus?“ 
  • Wie riecht es? → „Riech mal. Nach was riecht es für dich?“ 
  • Wie fühlt es sich an? → „Wie fühlt sich der Brokkoli in deiner Hand an? Spürst du die “knubbelige” und eher raue Oberfläche?“
    „Wie fühlt sich der Brokkoli an, wenn du ihn mit den Lippen berührst?“
  • Wie schmeckt es? → „Wie schmeckt der Brokkoli, wenn du ihn mit der Zunge berührst? Wenn du ihn ableckst oder ein Stück Brokkoli auf deine Zunge legst?“
  • Wie fühlt es sich im Mund an? Wie fühlt es sich beim Kauen und Schlucken an? Hört man Geräusche beim Kauen?

Das kannst du am Familientisch in der nächsten wählerischen Esssituation machen: Probier es einfach mal aus, ein Lebensmittel mit allen Sinnen zu „probieren“ und erforschen. Je öfter ihr das macht, desto höher ist die Chance, dass dein Kind das Lebensmittel irgendwann auch essen möchte.

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Rezeptbuch Teaser
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✅ Biete zwanglos weiterhin auch (noch) nicht gemochte Lebensmittel an

Es ist wie bereits beschrieben völlig in Ordnung, wenn dein Kind nicht probieren möchte. Aber wie kannst du als Mama oder Papa nun damit umgehen? Einmal anbieten und dann nie wieder? Nein, das wäre genau der falsche Weg, denn wie bereits oben erwähnt, muss man ein neues Lebensmittel durchschnittlich bis zu 10 Mal (oder auch mehr) probieren, bis man es mag.

Das kannst du am Familientisch in der nächsten wählerischen Esssituation machen: Biete also für deine*n wählerische*n Esser*in eine bunte Vielfalt an Lebensmitteln an sowie weiterhin zwanglos und ohne Druck immer wieder auch Lebensmittel, die dein Kind im Moment (noch) nicht mag. So hat es die Chance, eines Tages doch zu probieren. Wenn du das Lebensmittel komplett vom Speiseplan streichst, hat es keinerlei Berührungspunkte und Chancen mehr dazu, dieses kennenzulernen.

Welche Erfahrungen hast du mit wählerischem Essverhalten gemacht?

Ich freue mich über dein Feedback als Kommentar unter dem Beitrag.

Bildquelle: Canva.com

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Hey, ich bin Natalie! Schön, dass du da bist!

Ich bin selbst Mama eines Sohnes und schreibe hier auf Babybrei-selber-machen.de seit über 8 Jahren über die Themen Babybrei und Beikost. Im Laufe der Zeit haben sich die Inhalte gemeinsam mit meinem Sohn weiter entwickelt. So findest du heute hier auch Ideen für gesunde Snacks & Fingerfood sowie Rezepte für den Familientisch. Ich freue mich, dich während dieser spannenden Zeit der Beikost bis hin zum Familientisch zu begleiten. Hierbei helfen mir meine Weiterbildungen zur Fachkraft für babygeleitete Beikost und wählersiches Essverhalten.

Als ausgebildete Ernährungsberaterin ist es mir zusätzlich eine Herzensangelegenheit, dir nicht nur Rezepte, sondern auch Wissen zum Thema gesunde Ernährung mitzugeben.

Bei Fragen kannst du dich gerne an kontakt@babybrei-selber-machen.de wenden. Bitte beachte jedoch, dass eine persönliche und individuelle Beratung per E-Mail nicht möglich ist.

Natalie Wiese

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Kommentare

4 Kommentare

4 Kommentare

  1. Mein Sohn ist 11 Jahre und isst bis heute sehr ausgewählt. Ich habe da sehr viel falsch gemacht.
    Meine Tochter ist jetzt 17 Monate und hier versuche ich deine Tipps anzunehmen und bisher klappt das die alle entspannt. Sie kommt und ist neugierig was wir essen und probiert sehr viel. Sie mag zb keine Tomaten, gurken roh essen. Fast täglich hat sie aber die Möglichkeit es dich zu probieren indem es auf dne Tisch liegt und siehe da sie zeigt auf Tomate und beißt rein aber mag sie nicht. Ich finde es spannend das sie es trozdem immer wieder probieren mag. Vielen Dank für deine Aufklärung das hat mir sehr geholfen.

    Antworten
    • Liebe Jaqueline, danke für dein Feedback, das freut mich sehr und es ist toll, dass deine Tochter so neugierig ist und gerne probiert :-) Liebe Grüße Natalie

      Antworten
    • Meine Tochter ist jetzt 15 Monate, seit ein paar Wochen will sie gefühlt nur Nudeln essen bzw brot. Sie lässt sich noch für eine Banane, Apfel, Kichererbsen, quetschies, bisschen Fleisch begeistern. Gemüse will sie gar nicht essen. Meine einst „ich esse/probiere alles was auf mein Teller ist“ Tochter ist auf einmal verschwunden. Ich verstehe ich Welt nicht mehr. Ist das eine Phase? Oder habe ich ihren Geschmack dank quetschies und co verprasselt?

      Antworten
      • Hallo Aly,
        hast du den Beitrag oben gelesen? Denn da findest du das Phänomen erklärt, das ist ganz typisch rund um das Alter… Liebe Grüße Natalie

        Antworten

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