Zähne putzen mit Babys und Kleinkindern – Tipps und aktuelle Empfehlungen zu Fluorid

Zaehne putzen Baby Fluorid
Zuletzt aktualisiert: 6. Mai 2021

Zähneputzen für Babys ist ein wichtiges Thema, das zum Thema Beikost mit dazugehört, denn die Zahnpflege beginnt bereits vor bzw. mit dem Durchbruch des ersten Zahnes. Auch für Kleinkinder ist Zähneputzen essenziell, denn gesunde Milchzähne sind die beste Basis für die später nachwachsenden und bleibenden Zähne. In diesem Beitrag erfährst du Tipps und Tricks zum Thema Zähne putzen für Babys und Kleinkinder sowie die aktuellen Empfehlungen für Fluorid (Stand April 2021).

Ab wann soll ich meinem Baby die Zähne putzen?

Mit dem Zähneputzen solltest du am besten bereits starten, bevor der erste Zahn da ist – normalerweise mit etwa 6-8 Monaten, wenn die Kleinen die „Zahnbürste“ auch schon selbst greifen können. Zu Beginn gibt es sogenannte Lernzahnbürsten, die Babys schrittweise an das Zähneputzen gewöhnen sollen. Manche Hersteller bieten auch ganze Sets an, die verschiedene Stufen der Lernzahnbürste enthalten. Hier einige Beispiele von NUK* oder Nuby*:

Dein Baby lernt zuerst spielerisch mit einem sogenannten „Putzstift“, der Gummiborsten auf allen Seiten hat, das Zahnfleisch zu massieren – natürlich kannst du auch du als Mama oder Papa diese Aufgabe für den Anfang übernehmen. Dieses „Putzen“ kann für dein Baby zusätzlich lindernd sein, denn das Zahnfleisch ist vom Zahnen oft gerötet oder sogar leicht geschwollen. Daher tut es gut, das Zahnfleisch leicht zu massieren. Dein Baby kann also nach Herzenslust auf der Lernzahnbürste herumbeißen, diese selbst erkunden und so ggf. auch seine Zahnungsschmerzen etwas lindern.

Darüber hinaus lernt es, dass „Zähneputzen“ eine regelmäßige Tätigkeit ist. Am besten beginnst du einmal pro Tag damit und wenn es deinem Baby gefällt, kann es auch zweimal am Tag (gemeinsam mit euch Eltern und/oder Geschwistern) oder nach Bedarf die „Zähne putzen“. Klappt dies gut und ist der erste Zahn dann da, kannst du auf eine Lernzahnbürste mit Gummiborsten umsteigen. Diese reinigen sanft den ersten Zahn.

Wenn du kein extra Putzset kaufen willst, kannst du übrigens auch versuchen mit dem (zuvor gewaschenen) Zeigefinger das Zahnfleisch deines Babys regelmäßig zu massieren.

Hat sich dein Baby dann an die Gummiborsten gewöhnt, kannst du langsam auf die erste richtige Zahnbürste* umsteigen. Auch hier gibt es spezielle Zahnbürsten, die ab dem ersten Milchzahn geeignet sind: Sie haben einen sehr kleinen Bürstenkopf und kindgerechte, weiche und kürzere Borsten.

Gerne möchte ich dir dazu auch diese nachhaltigen Kinderzahnbürsten aus Bambus* vorstellen:

Aktuelle Empfehlungen für Fluorid: Zahnpasta mit Fluorid und/oder Fluorid-Tabletten für Babys und Kleinkinder?

Seit April 2021 gibt es endlich eine einheitliche Empfehlung vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE), was die Fluorid-Gabe für Babys und Kleinkinder betrifft. Als mein Sohn noch ein Baby war, gab es diese leider nicht und Zahnarzt und Kinderarzt haben sehr unterschiedliche Empfehlungen ausgesprochen, was am Ende einfach nur verwirrend war. Daher finde ich diese einheitliche Empfehlung sehr begrüßenswert.

Doch warum ist die Gabe von Fluorid eigentlich so wichtig? Neben der richtigen Ernährung und Zahnpflege ist Fluorid einer der Bausteine für die Kariesprophylaxe, also der Maßnahmen, um Karies zu verhindern. Laut dem BZfE verringert die Gabe von Fluorid das Kariesrisiko nämlich um das 2,5-fache.

Die aktuelle Empfehlung zur Kariesprävention mit Fluorid des BZfE, die im April 2021 auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurden, möchte ich dir daher nun im Detail kurz vorstellen:

Bildquelle: https://www.gesund-ins-leben.de/netzwerk-gesund-ins-leben/veranstaltungen/pressekonferenz-und-fachgespraech/

Fluorid-Empfehlungen ab Geburt bis zum ersten Zahn

Säuglinge sollen ein Supplement mit 400–500 I.E. Vitamin D und 0,25 mg Fluorid erhalten. Dieses wird vom Kinderarzt verschrieben.

Fluorid-Empfehlungen vom 1. Zahn bis zum 1. Geburtstag

Hier gibt es nun 2 Möglichkeiten, zwischen denen du wählen kannst:

1) Zähne putzen mit Zahnpasta ohne Fluorid. Das Fluorid- und Vitamin D-Supplement mit 400–500 I.E. Vitamin D und 0,25 mg Fluorid wird wie bisher weiter gegeben.

Eine Ausnahme gibt es hier bei „Flaschen ernährten Babys“, die in einer Region wohnen, in der das Trinkwasser einen hohen Fluorid-Gehalt hat über 0,3 mg/Liter hat und deren „Milch“ mit Trinkwasser zubereitet wird. Hier muss die Fluorid-Gabe ggf. durch den Kinderarzt angepasst, also vermindert werden. In der Regel wird dich der Kinderarzt dann aber beraten, da er weiß, wenn dies in eurer Region der Fall ist. 99 % aller Regionen in Deutschland haben jedoch Werte von < 0,1 mg/Liter. Den Wert kannst du übrigens auch selbst bei deinem örtlichen Wasserwerk erfragen.

2) 2x täglich Zähne putzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta (mit 1.000 ppm Fluorid), das Fluorid-Supplement wird NICHT weiter gegeben und durch ein reines Vitamin D-Präparat mit 400–500 I.E. ersetzt. Wichtig: Die verwendete Zahnpastamenge sollte nur „Reiskorngroß“ sein, siehe folgende Abbildung auf der linken Seite:

Bildquelle: https://www.gesund-ins-leben.de/netzwerk-gesund-ins-leben/veranstaltungen/pressekonferenz-und-fachgespraech/

Bitte achte unbedingt auf die korrekte Dosierung der Zahnpasta, um ein Überdosierung von Fluorid zu vermeiden. „Viel hilft viel“ gilt nämlich hier nicht, daher ist auch nicht empfehlenswert Fluorid-Zahnpasta und Tabletten gleichzeitig zu verwenden. Bei einer Überdosierung kann es nämlich zu einer „Dentalfluorose“ kommen. Diese zeigt sich als weiße bis braune Verfärbungen auf der Zahnschmelzoberfläche und kann dann dazu führen, dass der Zahnschmelz weniger widerstandsfähig ist. Also genau das Gegenteil, was die richtige Fluoridmenge bewirken soll.

Hinweis: Bitte achte auch auf die Fluoridmenge, die in deiner Zahnpasta enthalten ist. Oft enthält Kinderzahnpasta nämlich weniger als die vom BZfE empfohlene Menge von 1.000 ppm Fluorid, dann darf die Menge natürlich entsprechend größer sein. Achte am besten dann auf die individuellen Angaben auf der Zahnpasta und/oder frage deinen Zahnarzt um Rat.

Fluorid-Empfehlungen ab dem 1. Geburtstag bis zum 2. Geburtstag

Nach dem 1. Geburtstag sollte die Fluorid-Prophylaxe komplett durch die Zahnpasta erfolgen: Das Zähneputzen findet weiterhin 2x pro Tag statt. Die Menge an Zahncreme ist weiterhin „Reiskorngröße“ (siehe linke Seite auf dem Bild oben). Die Zahnpasta hat weiterhin einen Fluoridgehalt von 1.000 ppm. Bitte achte auch hier wie oben bereits beschrieben auf die Menge der Zahnpasta, um eine „Überdosierung“ zu vermeiden.

Fluorid-Empfehlungen ab dem 2. Geburtstag

Nach dem 2. Geburtstag findet das Zähneputzen 2-3x pro Tag statt. Die Menge an Zahncreme ist nun „Erbsengroß“ (siehe rechte Seite auf dem Bild oben). Die Zahnpasta hat weiterhin einen Fluoridgehalt von 1.000 ppm. Bitte achte auch hier wie oben bereits beschrieben auf die Menge der Zahnpasta, um eine „Überdosierung“ zu vermeiden.

Zahnpasta für Babys und Kleinkinder

Die empfohlene Mengen an Zahnpasta sowie der empfohlene Fluoridgehalt kannst du dem Abschnitt oben entnehmen. Hier auch nochmal der Hinweis, bitte die Mengen einzuhalten, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Die aktuellen Empfehlungen bzw. Testergebnisse für Kinderzahnpasta von Ökotest kannst du dir hier ansehen.

Im aktuellen Test vom Frühjahr 2021 werden laut Utopia diese drei Kinderzahnpasta mit Fluorid als Testsieger genannt:

Zahnpasta ohne Fluorid für das 1. Lebensjahr findest du vor allem bei Herstellern von Naturkosmetik, wie z.B. von Weleda* oder Lavera*.

Aber auch die nenedent ohne Fluorid* wurde beispielsweise von Ökotest mit „sehr gut“ bewertet.

Tipps, wie es mit dem Zähneputzen besser klappt

zaehne putzen

Soweit die Theorie. Doch das Zähneputzen stellt sich für viele Eltern in der Praxis als gar nicht so einfach heraus und ist oft mit Tränen und Kummer im Badezimmer verbunden. Ganz wichtig ist laut Experten, dass immer der Spaß im Vordergrund stehen sollte und das Zähneputzen nicht mit einem Zwang verbunden ist. Hier kommen daher noch ein paar Tipps, die deiner Familie vielleicht helfen:

  • Geduld: Dein Baby muss das Zähneputzen erst lernen. Hab etwas Geduld: Bei den einen geht es schneller, bei anderen dauert es etwas länger. Fördere den spielerischen Umgang mit der ersten Lernzahnbürste, wie ganz am Anfang des Beitrags beschrieben und lass dein Kind einfach wie es möchte darauf herumkauen.
  • Mit einer schönen Zahnbürste macht das Putzen einfach mehr Spaß: Es gib sie inzwischen in so vielen bunten Farben und mit verschiedensten Motiven. Versuche es ggf. für dein Kleinkind auch mit einer elektrischen Zahnbürste* – das macht mein Sohn übrigens heute mit 6 Jahren immer noch sehr gerne.
  • Nicht „schimpfen“ oder „drohen„: Es gibt Tage, da klappt es besser mit dem Zähneputzen, und Tage da klappt es eben schlechter. Schimpfen oder Drohungen wie „dann bekommst du Karies und der Zahnarzt muss bohren“ bewirkt eher das Gegenteil. Dein Baby oder Kind ist dann verunsichert und hat womöglich sogar Angst vor dem Zähneputzen oder Zahnarztbesuch. Versuch ihm zu vermitteln, dass Zähneputzen wichtig ist und auch Spaß macht. Laut den Experten des BZfE darf das Zähneputzen sogar auch mal ausfallen, wenn das an diesem Tag den Druck nimmt und verhindert, dass sich die „Zahnputzfront“ zu sehr verhärtet.
  • Sei ein Vorbild: Putze mit deinem Kind zusammen die Zähne, denn Kinder wollen ab einem bestimmten Alter immer das machen, was die Eltern oder Geschwister auch gerade tun.
  • Spaß: Versuche es auf die spielerische Art und Weise. Bei uns zum Beispiel wurde zum Beispiel auch oft dazu gesungen (Melodie: ABC, die Katze lief im Schnee)
    „Putz, putz, putz, runter mit dem Schmutz,
    Zähne müssen sauber sein,
    sonst kommen kleine Löcher rein,
    putz, putz, putz, runter mit dem Schmutz.

    So, so, so jetzt sind die Zähne froh,

    nach dem Naschen, nach dem Essen,
    Zähne putzen nicht vergessen,
    so, so, so jetzt sind die Zähne froh.“
  • Kreativität: Sei kreativ und las dir etwas einfallen. Was mag dein Baby oder Kleinkind gerne? Wenn bei uns selbst singen nicht mehr geholfen hat, kam „Plan B“ zum Zug: Zuerst bekam „Louis“, der Teddybär unseres Sohnes, von ihm die Zähne geputzt. Das fand er toll und machte dann selbst auch beim Zähneputzen mit. Manchmal half es auch, wenn mein Sohn mir die Zähne putzen durfte :-)

Was kann ich noch tun, um Karies zu verhindern?

Neben der Prophylaxe mit Fluorid gehört auch die gute Zahnhygiene mit dazu, um Karies zu verhindern. Dazu gehört also mindestens das Putzen der Zähne morgens und abends. Je nach Alter kann dein Kleinkind diese Aufgabe schon selbst übernehmen. Du als Mama oder Papa musst jedoch immer nochmal nachputzen – und das bis ins Grundschulalter. So hat unsere Zahnärztin bei der letzten Vorsorgeuntersuchung erklärt, dass die Eltern die Zähne immer nochmal nachputzen – und zwar so lange, bis ein Kind Schreibschrift beherrscht.

Bitte besuche auch bereits mit deinem Kleinkind regelmäßig den Zahnarzt – zuerst darf dein Kind nur zuschauen und musst nicht selbst auf den Zahnarztstuhl, es lernt aber auch so wieder schnell, dass ein Zahnarztbesuch nichts Schlimmes ist und einfach dazu gehört. Ggf. kannst du auch eine speziellen Kinderzahnarzt in eurer Nähr aufsuchen.

Auch eine gesunde Ernährung mit wenig Zucker und vor allem wenig zucker- und säurehaltigen Getränken ist wichtig für gesunde Zähne. Denn Zucker und Säure senken den pH-Wert des Zahnschmelzes, wodurch Kariesbakterien ein leichtes Spiel haben. Vor allem das „Dauernuckeln“ an Nuckelflaschen mit Saft oder auch Pre- bzw. Kindermilch werden von Experten hier als sehr kritisch gesehen.

Die komplette Empfehlung zur Kariesprävention von BZfE kannst du übrigens hier kostenlos herunterladen.

Hast du noch Tipps zum Thema Zähne putzen? Dann schreibe sie gerne hier unter den Beitrag in die Kommentare.

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Ich bin selbst Mama eines Sohnes und schreibe hier auf Babybrei-selber-machen.de seit über 8 Jahren über die Themen Babybrei und Beikost. Im Laufe der Zeit haben sich die Inhalte gemeinsam mit meinem Sohn weiter entwickelt. So findest du heute hier auch Ideen für gesunde Snacks & Fingerfood sowie Rezepte für den Familientisch. Ich freue mich, dich während dieser spannenden Zeit der Beikost bis hin zum Familientisch zu begleiten. Hierbei helfen mir meine Weiterbildungen zur Fachkraft für babygeleitete Beikost und wählersiches Essverhalten.

Als ausgebildete Ernährungsberaterin ist es mir zusätzlich eine Herzensangelegenheit, dir nicht nur Rezepte, sondern auch Wissen zum Thema gesunde Ernährung mitzugeben.

Bei Fragen kannst du dich gerne an kontakt@babybrei-selber-machen.de wenden. Bitte beachte jedoch, dass eine persönliche und individuelle Beratung per E-Mail nicht möglich ist.

Natalie Wiese

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Kommentare

4 Kommentare

4 Kommentare

  1. Hallo,
    ich würde gerne die Zahnpastenliste ergänzen :)
    ( Ich bin Kinderzahnärztin)
    Weleda ist keine Zahnpasta, es ist ein Zahngel, wo keine Putzkörperchen drinnen sind – also besser eine Zahnpasta nehmen.
    Wenn man es ohne Fluorid haben möchte Nenedent Zahnpasta ( die blaue), wenn man homöopathieverträgliches möchte dann Nenedent grün oder ganz normal mit Fluorid die gelbe Nenedent. Ganz gut wäre noch die Elmex Kinderzahnpasta für Milchzähne.
    Am besten nach dem Essen putzen und immer in die kleine Hände geben, damit sie auch mal üben können.
    Zweimal jährlich bitte zum Zahnarzt gehen. Zahnärztlicher Kinderpass ist wie das U-Heft.
    Nukelflasche rechtzeitig weglassen und Trinklernflasche, dann Becher anbieten. Dann haben die Babys/Kinder lange schöne gesunde Zähne! :)

    Antworten
    • Liebe Judit,
      vielen Dank für diese tollen Hinweise! Liebe Grüße Natalie

      Antworten
  2. Hallo Natalie, vielleicht kannst du mir diese Frage beantworten. Hat Flourid (im ersten Jahr) schon Auswirkungen auf die bleibenden Zähne, die noch im Kiefer gebildet werden, oder ist es nur für die Milchzähne, die schon durchgebrochen sind nützlich?
    Liebe Grüße Anna

    Antworten
    • Hallo Anna, es ist auch für die bleibende Zähne wichtig. Viele Grüße Natalie

      Antworten

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