Babybrei mit Kürbis, Couscous, Lamm und Pflaumen

Babybrei Kürbis Couscous Lamm Pflaumen
Zuletzt aktualisiert: 24. September 2022

Dieses Rezept für einen Kürbisbrei mit Couscous, Lamm und Pflaumen ist ein nicht ganz alltägliches Mittagsbrei-Rezept und ein bisschen exotisch. Es passt aber wunderbar in die bevorstehende Herbst-/Winterzeit: Kürbis und Pflaumen passen geschmacklich nämlich wunderbar zusammen und der Couscous bringt „Biss“ in den Brei. Der Brei ist daher eher für Babys ab etwa 9 Monaten geeignet, die schon „stückigeren“ Brei mögen. Die Pflaumen fördern Babys Verdauung und liefern noch dazu Vitamin C, sodass du hier keinen zusätzlichen Fruchtsaft hinzugeben müsst.

Hinweise zu den Zutaten für den Mittagsbrei

Couscous: Gibt es auch als Instant-Version zu kaufen. Diesen musst du einfach nur mit heißem Wasser aufgießen und dann kurz quellen lassen.

Pflaume: Die Schale von der Pflaume und dem Hokkaido-Kürbis kann prinzipiell auch von Babys mitgegessen werden. Dann empfehle ich allerdings die Verwendung von Bio-Produkten.

Fleisch: Falls du kein Lammfilet verwenden möchtest, kannst du alternativ auch Puten-, Hähnchen- oder Rindfleisch verwenden.

Babybrei-Rezept mit Kürbis, Couscous, Lamm und Pflaumen (ab dem 10. Monat)

© Rezept von Babybrei-selber-machen.de

Zutaten

  • 100 g Bio-Kürbis
  • 30 g Lammfilet
  • 50 g gekochter Couscous
  • 1 Bio-Pflaume
  • 1 EL Rapsöl

Zubereitung

1

Den Kürbis waschen und mit einem Esslöffel die Kerne vom Fruchtfleisch entfernen. Die Schale könnt ihr bei einem Bio-Kürbis mitverwenden. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden.

2

Das Lammfleisch ebenfalls waschen und klein schneiden.

3

Beides zusammen mit etwa 60 ml Wasser in einen kleinen Topf geben und bei kleiner Hitze etwa 6-7 Minuten kochen lassen.

4

In der Zwischenzeit die Pflaume waschen, entsteinen und klein würfeln.

5

Die Pflaume noch etwa 2-3 Minuten mitdünsten, bis alles schön weich ist.

6

Im letzten Arbeitsschritt das Rapsöl dazu geben und den Babybrei pürieren (je nachdem wie viele und wie große Stückchen dein Baby schon mag).

7

Den gekochten Couscous unterrühren.

8

Ist der Babybrei zu dickflüssig, einfach noch etwas Wasser dazu geben.

Notizen

Die Grammangaben beim Gemüse beziehen sich auf das geschälte und geputzte Gemüse. Wird eine größere Menge Babybrei auf Vorrat gekocht und eingefroren, solltest du das Rapsöl erst beim Erwärmen hinzugeben.

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eBook Babybrei Titelbild
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Hey, ich bin Natalie! Schön, dass du da bist!

Ich bin selbst Mama eines Sohnes und schreibe hier auf Babybrei-selber-machen.de seit über 8 Jahren über die Themen Babybrei und Beikost. Im Laufe der Zeit haben sich die Inhalte gemeinsam mit meinem Sohn weiter entwickelt. So findest du heute hier auch Ideen für gesunde Snacks & Fingerfood sowie Rezepte für den Familientisch. Ich freue mich, dich während dieser spannenden Zeit der Beikost bis hin zum Familientisch zu begleiten. Hierbei helfen mir meine Weiterbildungen zur Fachkraft für babygeleitete Beikost und wählersiches Essverhalten.

Als ausgebildete Ernährungsberaterin ist es mir zusätzlich eine Herzensangelegenheit, dir nicht nur Rezepte, sondern auch Wissen zum Thema gesunde Ernährung mitzugeben.

Bei Fragen kannst du dich gerne an kontakt@babybrei-selber-machen.de wenden. Bitte beachte jedoch, dass eine persönliche und individuelle Beratung per E-Mail nicht möglich ist.

Natalie Wiese

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Kommentare

2 Kommentare

2 Kommentare

  1. Hallo, ich liebe Ihre Seite! Neben dem Klassiker „Lotta lernt essen“ eine mega gute Informationsquelle mit zudem noch tollen Rezepten! Heute habe ich das obige mit Kürbis und Pflaumen ausprobiert. Leider waren wohl doch nicht alle Pflaumen reif… Zumindest ist der Brei relativ säuerlich und mein Sohn mochte das anscheinend nicht so… Gibt es da noch irgendeine Möglichkeit den Brei (ich habe insgesamt 10 Portionen raus bekommen…) zu „retten“ bzw zu „versüßen“. Über Tipps wäre ich sehr dankbar. VG Silke

    Antworten
    • Hallo Silke,

      vielleicht würde etwas Apfelmus das Ganze retten, aber nur etwas, denn der Brei soll ja nicht wirklich „süß“ sein ;-)
      Und danke für das Kompliment, das freut mich sehr!

      Viele Grüße Natalie

      Antworten

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