Nach dem Mittagsbrei und dem Abendbrei wird als dritter und letzter Brei in der Regel der Nachmittagsbrei eingeführt. Er besteht aus Wasser, Vollkorngetreide, etwas Rapsöl und Obst. Durch das im Obst enthaltene Vitamin C wird die Eisenaufnahme aus dem Getreide verbessert. Durch die Zugabe von Rapsöl erhält der Brei genügend Energie.
Hinweise zu den Zutaten für den Nachmittagsbrei
Getreideflocken: Beim Getreide ist Vollkorngetreide die beste Wahl. Es können normale, feine Getreideflocken verwendet werden (z. B. aus Hafer, Dinkel, Hirse, Reis oder auch Schmelzflocken), Grieß (z. B. Dinkel oder Weizen) oder spezielle Instant-Babybreiflocken.
Obst: Statt Obstmus kannst du auch frisches, ganz fein geriebenes und ggf. püriertes Obst verwenden, wie beispielsweise Melone, Banane, Mango oder Blaubeeren. Gedünstetes Obst ist für die Verdauung deines Babys zunächst noch bekömmlicher – sollte dein Baby also Verdauungsbeschwerden haben, ist z.B. Obstmus aus Birnen eine gute Wahl.
Grundrezept um den Nachmittagsbrei selbst zu machen (ab dem 7. Monat)
© Rezept von Babybrei-selber-machen.de
Zutaten
- ca. 100 ml Wasser (variiert je nach Obstsorte, die du verwendest leicht: Melonen sind beispielsweise sehr saftig, Bananen hingegen nicht)
- 20 g feine Vollkorngetreideflocken, Schmelzflocken, spezielle Instant-Getreideflocken für Babys oder Grieß (Was sind die Unterschiede?)
- 100 g Obstmus oder frisches, püriertes oder fein geriebenes Obst
- 1 TL Rapsöl
Zubereitung
Zubereitung der Instantflocken (bitte auch Packungsanleitung beachten): Wasser aufkochen und kurz abkühlen lassen. Über die Instantflocken geben und quellen lassen. Mit dem Obst und dem Rapsöl vermischen und auf Esstemperatur abkühlen lassen.
Zubereitung Getreideflocken und Schmelzflocken: Getreideflocken oder Schmelzflocken in kaltes Wasser geben und in einem Topf aufkochen. Etwa 3 Minuten weiter köcheln lassen. Mit Obst sowie Rapsöl vermischen und auf Esstemperatur abkühlen lassen. Nachdem der Brei etwas abgekühlt ist, kannst du ihn bei Bedarf noch pürieren.
Zubereitung Grießbrei: Den Grieß in das kochende Wasser einrühren und etwa 1 Minute weiter kochen lassen. Mit dem Obst vermischen, das Rapsöl dazugeben und auf Esstemperatur abkühlen lassen.
Notizen
Für alle drei Zubereitungsarten gilt: Bei Bedarf noch zusätzliches Wasser hinzugeben, um den Brei dünnflüssiger zu machen.
Viele weitere Rezepte für den Nachmittagsbrei findest du findest du auch hier in meinem eBook „Babybrei selber machen“:
Du willst Babybrei schnell und einfach selber machen?
Beikosteinführung Schritt-für-Schritt: Wann ist mein Baby bereit für Babybrei und wie fange ich am besten an? Große Lebensmittelkunde: Welches Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Getreide usw. ist geeignet. Zusätzlich enthält das eBook über 70 Rezepte für Babybrei.
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Hallo,
habe hier ja schon öfter Fragen gehabt :)
Deine Seite ist so toll und sehr hilfreich.
Haben heute auch mit dem Nachmittagsbrei begonnen und eigentlich wollte ich ja auch diesen komplett selbst kochen aber da steht man ja dann jeden Tag öfter in der Küche und wenn man mal spontan weggeht hat man dann kein Obst zubereitet.
Oder kann man einen Obstbrei auch einfrieren bzw das Obst auf Vorrat zubereiten und nach dem auftauen dann immer frisch das jeweilige Getreide dazugeben?
Lg Marion
Liebe Marion, vielen Dank für deine Nachricht, das freut mich sehr :-)
Du kannst den Nachmittagbsrei prinzipiell schon einfrieren, ich würde es aber nicht empfehlen und habe damit auch keine guten Erfahrungen gemacht. Das ist ein bisschen, wie wenn du Müsli einfrieren würdest – die Konsistenz leidet einfach darunter und du müsstest dann ja vorab auch dran denken, den Brei rechtzeitig rauszunehmen, wenn du weggehen willst. Kennst du schon meine Tipps für „Babybrei unterwegs„? Ich würde für unterwegs zum Beispiel auf Instant-Flocken zurück greifen und die einfach frisch mit etwas Obst vermischen.
Das Obstmus kannst du natürlich auf Vorrat zubereiten und einfrieren.
Ersteinmal ein Kompliment an diese Seite, ihr macht das wirklich toll.
Meine Frage; kann man den Brei auch mit Schmelzflocken machen?
Hallo Stella,
ja klar, die Zubereitung ist dann wie bei „Getreideflocken“, also in kalte Flüssigkeit einrühren und aufkochen lassen. Ich werde das noch im Rezept ergänzen. Danke für den Hinweis. Liebe Grüße Natalie
Hallo,
eine sehr schöne und informative Seite hast du hier erstellt! Ich habe mir schon viele Rezepte hier rausgesucht, aber eine Frage beschäftigt mich schon länger..
Ich benutze für den Brei meiner kleinen (jetzt 8 Monate alt) als Getreide Schmelzflocken oder Instantflocken (Grieß und Hirse) und frage mich, ob beim Grießbrei der normale Weichweizengriess gemeint ist und bei den anderen Getreiden die ganz „normalen“ Haferflocken usw.? In den Rezepten steht ja immer noch eine Minute weiterkochen lassen, aber der Grieß würde ja eher länger brauchen.. oder nicht? Wir essen sehr gerne selber Grießbrei und ich überlege deshalb, ob ich ich den normalen Weichweizengriess auch für den Babybrei verwenden könnte.
Bisher habe ich mich an normale Flocken etc. Nicht ran getraut, weil ich einfach nicht weiß, was ich nehmen soll, aber die Instantflocken finde ich eigentlich auch nicht so toll..
Lieben Gruß und danke für deine Antwort!
Silke
Hallo Silke, vielen Dank für deinen Kommentar.
Du kannst auch normalen Grieß nehmen, jedoch ist wie mit allem Getreideprodukten so, dass Vollkorn hier bevorzugt werden sollte, also statt Weichweizengriess am besten Vollkorngrieß nehmen, den gibt es häufig im Bio-Regal. 1 Minuten Kochzeit war bei mir immer ausreichend, der Brei quellt ja noch weiter während er abkühlt.
Und bei den anderen Breien kannst du auch ganz normale Getreideflocken (am besten feine, die lassen sich gut pürieren) verwenden.
Viele Grüße
Natalie
Kann ich für die Breie normale feine z.b dinkelflocken verwenden ? Also nicht extra für Babys , sondern einfach feine dinkelflocken ?
Ja genau, die verwende ich in meinen Rezepten auch.
Huhu,
deine Seite ist wirklich schön und hat mir Mut gemacht für meinen Sohn (6 Monate) selber zu kochen. Ich habe ihn zu erst mit Gläschen gefüttert, koche aber seid 2,5 Wochen selbst. Das klappt bis jetzt auch prima. Nur der Abendbrei möchte nicht. Mein Mann und ich glauben unser Sohn ist Abends einfach zu müde und überwältigt vom Tag, so dass wir ihm für den Moment die Abend Flasche noch lassen wollen. Daher möchte ich mich als nächstes am Nachmittagsbrei probieren. Hier wüsste ich gerne, fange ich mit reinem Obst an und wenn er ne ganze Portion verdrückt, nehme ich noch das Getreide hinzu oder starte ich direkt mit Obst und Getreide und steiger einfach die Menge, bis die Flasche ersetzt ist?
Liebe Grüße,
Ramona
Hallo Ramona, du kannst den Abendbrei = Milch-Getreide-Brei auch zu einer anderen Tageszeit geben. Ich habe meinem Sohn auch morgens diesen Brei gegebene, auch weil er abends zu müde war… Beim Obst-Getreide-Brei = Nachmittagsbrei würdest du direkt mit der Mischung Obst-Getreide-Öl starten. Du musst die Flasche auch nicht komplett ersetzen, sondern kannst nach Bedarf immer Milch geben ;-) Viele Grüße Natalie
Hallo Natalie,
unsere Kleine ist neun Monate und mag weder Vormittag ihren Getreide-Obst-Brei noch mittags ihr Essen mit Stückchen. Haben uns extra einen zweiten Pürierstab gekauft. Schaffe es jedoch nicht die Haferflocken Feinblatt richtig zu pürieren. Hast Du hier einen Tipp für mich. Muss deshalb Schmelzflocken nehmen.
Vom Dinkelvollkorngrieß hat sie fast Verstopfung bekommen, hab ihn gerade noch rechtzeitig abgesetzt. Hab deshalb Vormittag mit Getreide Obst angefangen und in ein bis zwei Wochen möchte ich dann Nachmittag den Abendbrei (kein Grieß) einführen. Zum Einschlafen braucht sie ihr Fläschen.
Vielen Dank und viele Grüße !
Hallo Svenja,
wenn du die Flocken etwas kochst, sollte es eigentlich gut mit dem pürieren gehen. Meine Tipps: Vielleicht brauchst du etwas mehr Flüssigkeit – das ist oft das PRoblem, wenn es sich nicht so gut pürieren lässt. Und nutzt du ein möglichst enges Gefäß fürs pürieren (der Becher der dabei war) – es muss ein richtiger „Sog“ bilden beim pürieren, da spürst du währenddessen, dann ist es richtig und wird eigentlich ganz fein.
Viele Grüße Natalie
Hallo Natalie, ich lese mich fast jeden Tag durch deine Seiten und entdecke immer was neues, toll, danke.
Zwei Fragen habe ich aber doch noch.
1: Wie viel Zeit, also Stunden sollen denn zwischen Mittagsbrei, Nachmittagsbrei und Abendbrei liegen?
2: Soll beim Nachmittagsbrei und beim Abendbrei an einem Tag, dass selbe Obst gegeben werden, oder sollen es verschiedene Obstsorten sein? Oder ist es egal, da im Abendbrei ja eh nur eine kleine Menge Obst genutzt wird?
Liebe Grüße, Bettina :)
Hallo Bettina,
das freut mich! Ich würde empfehlen hier nicht nach der Uhr zu gehen, das kann man so pauschal gar nicht sagen :-). Besser immer auf das Baby schauen, wann es Hunger anzeigt. Da es wirklich ja nur eine kleine Menge Obst im Obendbrei ist, ist es aus meiner Sicht theoretisch egal, im Sinne einer abwechslungsreichen Ernährung, wäre es aber empfehlenswert zu wechseln :-)
Viele Grüße Natalie
Dankeschön für deine schnelle Antwort.
Da fällt mir noch eine Frage ein, wo gehört die Avocado rein? Eigentlich gehört es ja zum Obst, also Nachmittagsbrei oder?
Dankeschön für deine tollen Tipps und deine Hilfe:)
Liebe Grüße, Bettina
Hallo Bettina,
die Avocado zählt aus botanischer Sicht zum Obst, du kannst sie aber auch für „herzhafte“ Gerichte verwenden und zum Beispiel mit in den Mittagsbrei rein geben.
Viele Grüße Natalie
Vielen Dank:)
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Hi! Blöde Frage: Gibt es bei „deiner Beikosteinführung“ keinen Morgenbrei?
Ab wann kann ich meinem Sohn Rinde bzw. Brot anbieten?
Lg, Margit
Hallo Margit, bei mir auf der Seite gibt es keinen „Morgenbrei“ in dem Sinn, da die Kleinen dann schon richtig mitfrühstücken können/wollen. Infos zum Frühstück findest du hier oder hier im eBook.
Tipps zum ersten Fingerfood (wie z.B. Brot) sowie die Reifezeichen für Fingerfood findest du hier auf dem Blog. Viele Grüße Natalie
Hallo Natalie,
vielen Dank für die vielen tollen Ideen. Ich nehme mir deine eBook immer wieder zur Hand.
Ich hab noch mal eine Frage. Wenn ich den Nachmittagsbrei mit Obstmus zubereiten möchte, z.B. Apfelmus. Wieviel Mus nimmt man dann? Da ist ja auch bereits Wasser drin und wenn die die Instant-Getreideflocken mit 100 ml Wasser aufquellen lasse, ist da ja auch noch mal Flüssigkeit drin.
Viele Grüße Tanja
Hallo Tanja, ebenfalls 100g – das passt normalerweise gut. Wenn du Apfelmus nimmst ist natürlich auch schon etwas Wasser drin, aber ein Apfel hat von Haus aus weniger Füssigkeit als z.B. Erdbeeren oder Melone. Daher passt das so trotzdem :-) Viele Grüße Natalie
Hallo,
ich habe eine andere Frage: Gibt es ein maximum, wieviel Gramm Getreide ich meinem Baby am Tag geben kann? Kann ich zum Nachmittags und Abendbrei zB Haferflocken geben?
Danke :)
Hallo Tina, die Empfehlung lautet sogar Abends und Nachmittags Getreide in die Breie zu geben (an vegetarischen Tagen sogar auch noch im Mittagsbrei ;-) ). Das Grundrezept für den Nachmittagsbrei siehst du ja oben und hier findest du es ebenfalls für den Abendbrei. Liebe Grüße Natalie
Hallo Natalie,
Du hast mir den Beikoststart wirklich sehr erleichtert! Ich hätte auch nicht gedacht, dass mir das extra Kochen für mein Baby so viel Freude machen wird. Daher danke dafür!
Eine Frage zum Nachmittagsbrei. Muss man Wasser für die Getreideflocken nehmen? Könnte man nicht auch Milch nehmen?
Danke schon mal für deine Antwort.
Liebe Grüße, Regina
Hallo Regina, prinzipiell geht das, man sollte aber auf die empfohlene Menge an (Kuh)Milch pro Tag achten, die liegt bei 200ml pro Tag ist und ist in der Regel bereits durch den Abendbrei abgedeckt. Viele Grüße natalie
Würde denn für nachmittags/Morgens anstatt Milch oder Wasser auch Dinkel-/Hafer-/Reisdrink oder ähnliches gehen?!
Hallo Christin, bisher gibt keine offizielle Empfehlung von der DGE, was Milchalternativen in der Beikost betrifft. Daher ist die Empfehlung dazu nicht so einfach, ich habe alles Wichtige aber hier im Blogbeitrag zu den Milchalternativen im Abendbrei zusammengefasst.
Viele Grüße Natalie
Liebe Natalie,
Vielen Dank für die vielen tollen Rezepte!
Ich lese immer wieder (so auch hier), dass Obst in die Breie gegeben wird, um das Eisen aus Fleisch und Getreide besser aufnehmen zu können (Stichwort Vitamin C). Nun koche ich ja das Getreide auf, sowohl im vegetarischen Mittagsbrei als auch im Getreide-Obst- bzw. Getreide-Milch-Brei. Geht das Eisen durch das Erhitzen nicht verloren?
Und wie ist das eigentlich mit der Milch? Es wird ja gesagt, dass Kalzium und Eisen nicht gleichzeitig gegessen werden sollen. Wie verhält es sich denn damit beim Abendbrei?
Lieben Dank vorab für deine Rückmeldung!
Julia
Hallo Julia,
ganz im Gegenteil: Einweichen und auch kochen macht die Getreideflocken besser bekömmlich und baut z.B. Phytinsäure ab, was ein „Hemmfaktor“ für die Eisenaufnahme ist. D.h. dadurch kann das Eisen besser aufgenommen werden.
Die Aussage mit Calcium und Eisen stimmt, Calcium hemmt die Eisenaufnahme etwas (es ist auch einer der „Hemmfaktoren“), aber der Abendbrei ist nicht nur als Eisenquelle gedacht bzw. nicht die einizige Eisenquelle, er liefert durch die Milch und Getreideflocken auch andere wichtige Nährstoffe, die der Körper ebenfalls braucht. Was ich damit sagen will, ist dass es nicht bei jedem Brei primär ums Eisen geht, das also hier on Ordnung ist Milch und Getreideflocken zu kombinieren.
Liebe Grüße Natalie
Hallo Natalie,
erstmal vielen Dank für die tolle Seite :)
Ich hätte mal eine Frage an dich:
Mein Sohn ist 9 Monate alt, die Einführung der Beikost ging ohne Probleme, Mittags und Abends isst er seinen Brei sehr gerne und meist zwischen 150-200g.
Allerdings tut er sich mit dem GOB schwer, habe es sowohl nachmittags als auch morgens, auch mit verschiedenen Sorten, ausprobiert und er isst, wenn überhaupt, nie mehr als ein paar Löffel. Habe zum einen das Gefühl es schmeckt ihm nicht und zum anderen, dass er zu den Zeiten auch oft nicht so wirklich Hunger hat. (Stillen tut er teilweise dann nämlich auch nicht mit viel Appetit).
Reines Obstmus sowie Obst als Fingerfood mag er gerne. Was könnte ich ihm denn stattdessen anbieten bzw anders machen?
Braucht er den GOB überhaupt oder könnte ich zur Überbrückung zwischen mittags und abends auch einfach nur einen Snack geben, zb Obstmus?
Liebe Grüße und danke schon mal.
Lina
Hallo Lina,
wenn dein Sohn den GOB nicht mag, dann muss er ihn natürlich auch nicht essen :-) . Wenn Fingerfood schon gut klappt,wie du schreibst, dann ist das eine gute Alternative. Nur Obst oder Gemüse ist natürlich möglich (gerade wenn dein Sohn nur wenig Appetit hat), aber ähnlich wie beim GOB wäre zusätzlich etwas Getreide und Fett optimal. Z.B. in Form von Muffins oder Früchteriegeln. Oder etwas Nussmus, das du zusätzlich zum Obst anbieten kannst.
Liebe Grüße
Natalie
Hallo Nathalie,
Kann ich denn den Nachmittagsbrei auch morgens, also zum Frühstück geben?
Viele Grüße und vielen Dank, Kim
Hallo Kim, ja sicher, die Uhrzeit ist egal :-) Viele Grüße Natalie
Hallo,
Ich habe mal eine Frage:
1 Portion ist das auch gleich eine Mahlzeit?
Mir kommt das immer so viel vor, oder kann es sein das meine kleine einfach nicht so viel isst.
Hallo Anna, die Rezepte sind alle für eine Portion. Es ist aber völlig ok, wenn dein Kind das nicht alles isst. Jedes Kind isst unterschiedlich. Es kommt auch immer darauf an, wie beispielsweise zu der Mahlzeit noch gestillt wird bzw. der wie es noch Säuglingsanfangsnahrung parallel dazu gibt… Wichtig ist immer, dass DEIN Kind sich gut entwickelt und satt und zufrieden ist.
Liebe Grüße Natalie