Jetzt wird es bunt: Abwechslungsreiche Brotdosen-Ideen für Kita, Kindergarten und Schule

Brotdose Kita Kindergarten Schule Rezepte
Zuletzt aktualisiert: 28. August 2024

Steht bei deinem Kind auch bald der Kita- oder Kindergartenstart an und du fragst dich, was du deinem Kind in die Brotdose mitgeben kannst? Oder geht dein Kind schon etwas länger in die Kita, den Kindergarten oder die Schule und immer nur Brot wird auf Dauer langweilig? Wenn du deinem Kind eine gesunde Brotdose mitgeben möchtest, die nicht zu aufwendig (also im Elternalltag machbar), trotzdem aber abwechslungsreich und gesund ist, ist dieser Artikel genau passend für dich: Ich gebe dir viele Tipps, was alles in eine gesunde Brotdose für den Kindergarten oder die Kita gehört. Und wie du sie clever kombinierst und vorbereitest, wie du belegte Brote mit kleinen Tricks einfach abwechseln kannst und was für kleine „Brotverweigerer“ als Alternative mit in die Brotdose darf.

Da der Artikel sehr umfangreich ist, findest du hier eine Übersicht aller Tipps. Du kannst sie auch anklicken und springst dann direkt zum entsprechenden Tipp:

Hinweis: Ich versuche bei diesem Artikel auf die vielen verschiedenen Situationen in den Kitas btw. Kindergärten einzugehen, ebenso wie auf verschiedene Essgewohnheiten. Bitte sieh es mir aber nach, dass ich nicht alle Situationen kennen und berücksichtigen kann. Wenn in der Kita deines Kindes z.B. keine gesunden Waffeln erlaubt sind oder es Obst/Gemüse vor Ort gibt und du keines mitgeben musst, kannst dir einfach die für dich passenden Tipps heraussuchen und auf eure Kita/Kindergarten anpassen.

Tipp 1: Die richtige Brotdose für den Kindergarten oder die Kita

Ich bin ein großer Fan von Edelstahl-Brotdosen, auch wenn sie etwas teurer sind als Brotdosen aus Kunststoff. Sie haben für mich jedoch auch sehr viele Vorteile, die den etwas höheren Preis rechtfertigen: Sie sind sehr robust, leicht, halten gut dich, sind extrem langlebig und vor allem neutral und zeitlos. Sie nehmen außerdem keinen Geschmack an, sind spülmaschinenfest, rostfrei sowie frei von Weichmachern und Kunststoffen!

Der einzige Haken an Edelstahldosen ist oft der Verschluss. Die meisten haben nämlich einen „Clipverschluss“ – und der ist oft schwer zu öffnen. Ich habe lange gesucht, bis ich eine Lösung dafür gefunden habe. Wir nutzen seit kurzem nämlich die FOXBOXX* und die hat den sogenannten „Smart Clips“ Verschluss, der sich auch von den Kleinsten ganz einfach öffnen und schließen lässt.*

Die richtige Größe der Brotdose für den Kindergarten

Wähle die Größe der Brotdose am besten so aus, dass sie für die Essmenge deines Kindes passt und noch etwas Luft nach oben ist, da der Appetit sich ggf. noch steigert. Dann musst du nicht direkt eine neue Dose kaufen. Ich selbst nutze für meinen Sohn eine Dose mit 800 ml Fassungsvermögen, damit komme ich sehr gut hin und kann durch flexible Abtrennfächer sowohl kleinere, als auch größere Mengen darin einpacken.

Abtrennungen in der Brotdose schaffen Flexibilität

Es gibt im Handel Brotdosen mit keinem, einem oder mehreren Abtrennfächern, sie können fest oder flexibel verschiebbar sein. Sie sind praktisch, damit du Brot und Obst sowie Gemüse getrennt voneinander einpacken kannst.

Brotdose Abtrennungen Fächer

Zusätzliche Abtrennungen schaffe ich mir selbst für mehr Flexibilität: Durch kleine, wiederverwendbare (Muffin-)Formen aus Silikon* oder Mini-Marmeladengläser bzw.. kleine Dosen aus Edelstahl. Darin gebe ich z. B. gerne noch etwas Trockenobst oder Dips mit.

Natürlich kannst du dafür auch Frischhalte- oder Alufolie nutzen, aber mir ist es sehr wichtig, hier vor allem nachhaltige Alternativen vorzustellen.

Tipp 2: Wie sieht eine gesund gefüllte Brotdose für die Kita oder den Kindergarten aus?

Kinder benötigen durch ihr Wachstum und ihre „Aktivität“ viel Energie, aber auch Vitamine und Mineralstoffe. Daher ist ein gesundes und ausgewogenes (2.) Frühstück besonders wichtig. In die Brotdose mit rein dürfen daher folgende Komponenten:

  • Kohlenhydrate und gesunde Fette
  • Eiweißlieferanten
  • 1 Portion Obst und/oder Gemüse

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eBook Brotdose Titelbild
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Kohlenhydrate und gute Fette liefern Energie für den Kita- oder Kindergartentag

Kohlenhydrate dürfen am besten in Form von Vollkornprodukten mit in die Brotdose. Das kann z.B. Vollkornbrot oder -brötchen (ohne grobe Kerne und Samen) sein, aber auch Getreideflocken im Müsli oder Porridge zählen hier mit dazu. Natürlich muss es aber nicht jeden Tag Vollkorn sein. Wenn die Ernährung sonst sehr ausgewogen ist, darf es für die Abwechslung natürlich auch mal ein „helles“ Brötchen oder Brezel sein.

Ebenfalls geeignet sind gesunde zuckerfreie oder -arme Muffins, Waffeln, Hefegebäck, usw. Mag dein Kind absolut nichts „Brotartiges“ (siehe Tipp 5) und auch keine Waffeln & Co. kannst du auf andere Kohlenhydratlieferanten wie Obst, getrocknetes Obst oder Nüsse zurückgreifen. Für Kleinkinder, die noch nicht gut kauen können, sollten diese jedoch noch nicht im Ganzen gegeben werden, aber als Nussmus (in das man Obst rein dippen kann) oder gemahlen als Bestandteil von Müsli oder in Form von Energiebällchen oder Früchteriegeln.

Nüsse sind zugleich auch gesunde Energielieferanten und liefern zusätzlich gute, ungesättigte Fettsäuren, die ebenfalls wichtig, z.B. für die Gehirnentwicklung, sind. Auch Avocado als Aufstrich oder in Streifen als Fingerfood liefert gute Fette.

Gesunde Eiweißlieferanten für die Brotdose

Brotbelag wie Käse oder Wurst liefert zwar Eiweiß, aber auch viele gesättigte Fette und oft viel Salz, daher sollten sie am besten nur in Maßen mit in die Brotdose. Zur Erinnerung: Die Empfehlung liegt bei max. 35 g Wurst und Fleisch pro Tag (also für alle Mahlzeiten) für Kinder von 1 bis 3 Jahren. Rohwurst wie Teewurst, Salami und Mettwurst sollte man übrigens laut Empfehlungen erst ab etwa 5 Jahren anbieten.

Tolle Alternativen zu Wurst und Käse sind vegetarische Aufstriche wie z. B. Linsenaufstrich, Frischkäse, Hummus, Nussmus usw. – sie enthalten ebenfalls (pflanzliches) Eiweiß.

Zur Abwechslung darf natürlich auch mal ein gekochtes Ei oder etwas Omelette mit in die Brotdose. Zur Erinnerung: Pro Woche sind für Kleinkinder max. 1-2 Eier empfohlen.

Ebenso geeignet sind kalte Gemüsebratlinge, Linsenpuffer oder Falafel. Alternativ liefern (pflanzlicher) Joghurt und Milch in Müsli & Co. ebenfalls wichtiges Eiweiß.

1 Portion Obst und/oder Gemüse darf in der Brotdose für die Kita oder den Kindergarten auch nicht fehlen

…. natürlich aber nur, falls es das nicht in der Kita oder dem Kindergarten für alle Kinder dazu gibt.

Zur Erinnerung Pro Tag sollte dein Kind etwa 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst essen. 1 Portion für Kinder = 1 Kinderhand voll, außer bei kleinem Obst wie z.B. Beeren, hier zählen 2 Hände voll als 1 Portion.

Gut geeignete Gemüsesorten für die Brotdose sind: Mini Tomaten, Gurken, Paprika, Kohlrabi, Karotten, milde Radieschen oder etwas Salat aufs Brot. Hinweis: Rohe Karotte oder generell harte Rohkost bitte nur für Kinder mitgeben, die bereits sehr gut kauen können, aufgrund der Aspirationsgefahr.

Beim Obst ist die Auswahl ebenfalls groß: Apfel (Hinweis: Harter Apfel bitte ebenfalls nur bei Kindern, die bereits sehr gut kauen können.), Birne, Beerenobst, Kiwi, Trauben (ggf. halbiert), Mango- oder Melonenstücke, Mandarinen oder Orangenstücke usw.

Alternativ eignet sich etwas getrocknetes Obst wie Rosinen, Mango oder Aprikosen. Entweder pur oder wie oben erwähnt auch in Form von Früchteriegeln oder Energiebällchen – die liefern zusätzlich auch noch die bereits erwähnten gesunden Fette.

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eBook Fruehstueck Titelbild
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Tipp 3: Die Brotdose für den Kindergarten oder die Kita clever vorbereiten – das spart Zeit und Stress am Morgen

Ein gesundes Frühstück für die Kita/Kindergarten muss nicht lange dauern, wenn du es clever vorbereitest bzw. planst und kombinierst. Hier kommen meine Tipps für schnelle Brotdosen-Ideen:

  • Overnight-Oats sind nicht nur super fürs Frühstück zu Hause, sondern auch für den Kindergarten: Abends vorbereiten, morgens nur noch aus dem Kühlschrank herausnehmen.
  • Noch schneller: Das Lieblingsmüsli (z.B. Schoko-Knuspermüsli) immer auf Vorrat da haben und morgens nur in ein Schraubglas (oder eine dichte Edelstahl-Brotdose) füllen. Wenn es in der Kita keine Milch gibt, dann diese einfach entweder direkt in das Schraubglas/Dose noch mit dazu oder extra mitgeben, wenn dein Kind das lieber mag. Ich nehme dafür z.B. leere Smoothieflaschen aus Glas und fülle dir Milch dort hinein. Trockenes Müsli kannst du sogar gleich für die ganze Woche in 5 Schraubgläsern vorbereiten und dann morgens nur noch etwas Obst oder Obstmus dazu mitgeben.
  • Von Grießbrei oder Milchreis kannst du prima z.B. fürs Abendessen am Tag zuvor mehr zubereiten und dann mit etwas Obstmus in ein Glas füllen – fertig ist ein leckeres 2. Frühstück.
  • Du kannst auch Waffelreste vom Nachmittagssnack oder Abendessen am nächsten Tag nochmal mitgeben.
  • Ein Smoothie mit Obst, Getreide und Milch oder Joghurt ist in nur 2 Minuten im Mixer zubereitet.
  • Muffins, Waffeln („süß“ oder herzhaft), Bananenbrot, Früchteriegel usw. kannst du super auf Vorrat zubereiten – sie halten mehrere Tage frisch oder können eingefroren und schnell am Morgen noch aufgetaut werden.
  • Backe eine kleine Pizza mehr beim Abendessen, dein Kind kann sie ggf. selber belegen. Schneide sie in Stücke und gib sie als zweites, etwas deftigeres Frühstück (oder auch Mittagessen) mit.
  • Auch ein vegetarischer Bratling oder Falafel-Rest vom Abendessen kann man super am nächsten Tag mitgeben, dazu passt ein Butterbrot oder als Füllung in einem halbes Pitabrot.

Tipp: In meinem eBook „Brotdose, Baby!“ findest zu ganz viele solcher Rezepte, die sich prima vorbereiten lassen, entweder am Vortag, oder eben Rezepte, die du gut auf Vorrat einfrieren kannst.

Tipp 4: Belegte Brote einfach variieren

„Belegte Brote“ für die Brotdose müssen nicht langweilig sein. Mit meinen Tipps kannst du ganz leicht Abwechslung in die Brotdose deines Kindes bringen:

  • Versuche beim „Brot“ selbst abzuwechseln, also die Sorte an sich, denn man kauft ja gerne oft das gleiche „Mischbrot“.
  • Verwende statt Brot ein Brötchen, Brezel, Knäckebrot, Pita, Sandwichtoast oder für etwas ältere Kinder auch Wraps. Tipp: Wraps mit einem Zahnstocher feststecken, so wickeln sie sich in der Dose nicht wieder auf.
  • Es gibt so viele verschiedene Beläge, die du abwechselnd mitgeben kannst:
    • Käse/Wurst (in kleinen Mengen, siehe Tipp 1)
    • Frischkäse mit Gurkenscheiben
    • Frischkäse mit Banane
    • Avocado-Aufstrich
    • Mandelmus mit Banane
    • Hummus
    • Omelette
    • Auch vegetarische Aufstriche wie Linsenaufstrich oder Karotten-Apfel-Frischkäse sind eine leckere Alternative zu Wurst und Käse – probiere hier verschiedene Variationen aus, um herauszufinden, was dein Kind gerne mag.
  • Extratipp: Damit das belegte Brot in der Dose gut zusammenhält, beschmiere ich beide Brotscheiben mit Butter, Frischkäse oder Aufstrich. Käse oder Wurst kommen dann in die Mitte. So klebt das Brot super zusammen und der Belag verrutscht nicht.
  • Eine Scheibe Gurke oder ein Streifen Paprika und ein Blatt Salat oder frischer Spinat bringen „Frische“ auf Brot. Damit die Gurke das Brot aber nicht durchweicht und es matschig wird, gebe ich sie zwischen den Belag.

Tipp 5: Ideen für die Brotdose, wenn dein Kind kein Brot mag

Brotdose Ideen wenn Kind kein Brot mag

Was kannst du deinem Kind in die Kita oder den Kindergarten mitgeben, wenn es kein Brot mag? In diesem Fall habe ich folgende Tipps für dich:

  • Versuche Alternativen wie Pita, Wraps, oder Knäckebrot (siehe Tipp 4).
  • Geeignet für kleine „Brotverweigerer/innen“ sind ebenfalls gesunde Muffins (z.B. Bananenmuffins oder auch herzhafte Gemüsemuffins, Hefegebäck (wie z.B. zuckerfreie Milchbrötchen oder herzhafte Pizzaschnecke, Müslikekse oder Früchteriegel. Oder wie wäre es mit kalten Zucchini-Pfannkuchen oder normalen Pfannkuchen, die du mit Frischkäse und Gemüse füllen kannst wie ein Wrap? Auch die bunten Nudelmuffins lassen sich prima in die Brotdose packen.
  • Probiere es als Alternative zu Brot mit einem Müsli, Overnight Oats, Porridge, Milchreis, Grießbrei usw. Zum Müsli oder Porridge dazu kannst du etwas frisches Obst oder Obstmus mitgeben.
  • Perfekt für ab und zu sind auch selbst gemachte Smoothies: Einfach Obst, Wasser oder Milch und etwas Joghurt sowie Getreideflocken und/oder gemahlene Nüsse mixen und fertig. Ich fülle den Smoothie anschließend in gekaufte, leere Glas-Smoothieflaschen und gebe einen Strohhalm dazu mit.
    Extratipp: Das Obst kannst du prima vorschneiden und portionsweise einfrieren, dann geht es noch schneller.
  • Zuckerfreie, süße oder auch herzhafte Waffeln (z.B. Gemüsewaffeln) kannst du prima – wenn du keine von einer Mahlzeit am Vortag übrig hast – auch am Vorabend zubereiten oder portionsweise einfrieren und dann nach Bedarf auftauen.

Mehr Ideen gesucht? Hier wirst du fündig:

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Tipp 6: So bringst du schnell und einfach Abwechslung in die Brotdose für den Kindergarten oder die Kita

Wie viel Abwechslung brauchen Kinder wirklich in der Brotdose? Ich denke, dass es oft auch wir Erwachsene sind, die die Brotdose schnell langweilig finden. Und den Anspruch haben – und womöglich auch durch Instagram & Co. den „Druck“ spüren – möglichst tolle, kreative Brotdosen mit wunderhübsch ausgestochenen Broten in Einhorn-Form für unsere Kinder zu machen.

Meine persönliche Meinung ist: Ja, abwechslungsreiche Mahlzeiten sind immer empfehlenswert, um die breite Palette an Nährstoffen zu sich zu nehmen. Ich finde jedoch, man darf auch hier ein bisschen entspannen und sich etwas von dem Druck nehmen, jeden Tag eine zeitaufwendige, super ausgefallene und wunderhübsche Brotdose präsentieren zu wollen/müssen.

Aber aufgepasst: Mit dem folgenden Plan möchte ich dir zeigen, dass es auch ohne großen zeitlichen Aufwand möglich ist, ganz leicht Abwechslung zu schaffen und eine gesunde Brotdose mitzugeben. Wenn dir Ideen fehlen, sind „Thementage“ nämlich hilfreich, ähnlich wie ich es schon mal beim Wochenplan für die warmen Familienmahlzeiten vorgestellt habe:

  • Montags gibt es z.B. Reste mit vom Sonntagsessen wie z.B. kalte Pizza
  • Dienstag: Belegtes Brot (siehe Tipp 4)
  • Mittwoch: Müsli/Grießbrei/Milchreis (ggf. Reste vom Vortag des Abendessens) oder Smoothie
  • Donnerstag: Variation „Belegtes Brot“ mit Wrap/Pita/Brötchen/Brezeln statt Brot
  • Freitag: Gesunde Waffeln (ggf. Reste vom Vortag des Abendessens oder Snacks oder aufgetaut), Muffins, Milchbrötchen, …

Und schon ist eine abwechslungsreiche Brotdosen-Woche geschaffen, deren Prinzip mit den Thementagen du jede Woche leicht verändert wiederholen kannst!

Extratipp: Hier findest du noch mehr Rezepte und Ideen

eBook Brotdose Titelbild

Seit kurzem gibt es ein neues eBook von mir zum Thema „Brotdose“ und hier findest du natürlich noch ganz viele Rezepte, die sich super für die Brotdose eignen. Hier gibt’s mehr Infos zum eBook „Brotdose, Baby!“. “

Zusätzlich findest du in meinen weiteren eBooks „Snacks, Baby!“ sowie „Frühstück, Baby!“ ebenfalls zahlreiche Ideen, die du deinem Kind in der Brotdose mitgeben kannst. Und natürlich auch hier auf dem Blog – viele Rezepte habe ich dir bereits in dem Beitrag oben verlinkt.

Ich wünsche dir nun viel Spaß beim Ausprobieren aller Tipps! Hast du noch weitere Tipps für eine gesunde und abwechslungsreiche Brotdose? Dann schreibe deinen Tipps gerne unten in die Kommentare!

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Hey, ich bin Natalie! Schön, dass du da bist!

Ich bin selbst Mama eines Sohnes und schreibe hier auf Babybrei-selber-machen.de seit über 8 Jahren über die Themen Babybrei und Beikost. Im Laufe der Zeit haben sich die Inhalte gemeinsam mit meinem Sohn weiter entwickelt. So findest du heute hier auch Ideen für gesunde Snacks & Fingerfood sowie Rezepte für den Familientisch. Ich freue mich, dich während dieser spannenden Zeit der Beikost bis hin zum Familientisch zu begleiten. Hierbei helfen mir meine Weiterbildungen zur Fachkraft für babygeleitete Beikost und wählersiches Essverhalten.

Als ausgebildete Ernährungsberaterin ist es mir zusätzlich eine Herzensangelegenheit, dir nicht nur Rezepte, sondern auch Wissen zum Thema gesunde Ernährung mitzugeben.

Bei Fragen kannst du dich gerne an kontakt@babybrei-selber-machen.de wenden. Bitte beachte jedoch, dass eine persönliche und individuelle Beratung per E-Mail nicht möglich ist.

Natalie Wiese

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